Fassadenprojektion
Die Projektion auf eine Fassade ist für uns seit dem Jahr 2001 die bevorzugte Methode das Erscheinungsbild des Gebäudes nachhaltig und gleichzeitig schonend zu verändern.
Die Gebäudefassade bleibt unversehrt, da lediglich mit Licht gearbeitet wird.
Fassadenprojektionen können als großflächige Lichtgestaltung das gesamte Gebäude bespielen oder auch Teilbereiche mit besonderen Lichtakzenten hervorheben. Die Möglichkeiten der Fassadenprojektion reichen von stehenden Bildmotiven über analoges lightmotiv bis hin zu Projektionsmapping als gebäudeindividuelle Gestaltungsmöglichkeit.
Die Planung und Umsetzung von Fassadenprojektionen „made by TNL“ zeichnet sich aus durch genaue Kenntnisse von Projektionsflächen, Projektionsverhältnissen, Lichtverhältnissen, genehmigungsrechtlicher Belange und atmosphärischer Ausgestaltung der Projektionsinhalte.
Möglichkeiten:
• Diaprojektion:
Analoge Projektionstechnik, die bei angepasster Projektionsvorlage ein statisches Projektionsmapping ermöglicht. Die Leistung des Leuchtmittels beträgt gewöhnlich bis 250 Watt. Die maximale Bildgröße bei Dunkelheit liegt pro Projektor bei etwa 7 Meter.
• Lightmotiv Projektion:
Analoge, von TNL im Jahr 1999 erfundene Projektionstechnik (Patent Nr. 1073934), die statische und dynamische Bildinhalte auf
beliebige Oberflächen projiziert. Bei angepasster Projektionsvorlage ist hier ein statisches und dynamisches Projektionsmapping möglich. Die Leistung des Leuchtmittels beträgt bis 7000 Watt. Die maximale Bildgröße bei Dunkelheit sind etwa 100 Meter pro Projektor.
• Videoprojektion:
Digitale Projektionstechnik, die bei angepasster Projektionsvorlage ein statisches und dynamische Projektionsmapping ausgeben kann. Die Leistung des Leuchtmittels beträgt bis 2,7 KW. Die maximale Bildgröße pro Projektor sind bei Dunkelheit etwa 60 Meter.